Wie alles begann

Auf der Suche nach Belegen traditioneller Heilkunst und Ethnomedizin, die sie in das Amazonasgebiet, Tibet, Indien und u.a. nach Tansania führte, fand Christine Wallner 2008 ein neues Aufgabengebiet in dem kleinen Ort Momella in Tansania. Mit dem Bau einer Krankenstation, mehrerer Schulen, einer Werkstätte für Tischler, Maurer und Mechaniker gründete sie Africa Amini Alama – Afrika, ich glaube an dich.

Ihre Tochter Cornelia Wallner-Frisee folgte ihr zwei Jahre später nach und leitet seitdem mit ihr die karitative Organisation vor Ort. Jedes der Projekte wird von Einheimischen geführt, mit dem Ziel, sich langfristig selbst zu erhalten. Mit einem Team von über 200 Mitarbeitern werden täglich um die 100 Patienten behandelt und ca. 1000 Kinder betreut.

Um die unterschiedlichen Projekte von Africa Amini Alama zu finanzieren, wurde die wohltätige Tourismusorganisation Africa Amini Life gegründet. Alle Einnahmen, die wir durch Übernachtungen, Aktivitäten als auch Ausflüge generieren, werden direkt in das Waisenhaus, die Schulen und das Spital investiert. Wenn Geld mit Gefühlen sowie Erlebnissen verbunden werden kann, glauben wir daran, dass denen geholfen werden kann, die selbst nicht für sich sorgen können.

Gerne können all unsere Projekte kostenlos besucht werden. Weitere Informationen gibt es auf der Africa Amini Alama-Seite.

Bildungsprojekte

Wirkliche Veränderungen beginnen in der nächsten Generation, in jener die jetzt heran wächst…. dort anzusetzen ist uns ein großes Anliegen. Vor allem Mädchen im Maasai Land, bekommen dank Patenschaften, die Möglichkeit eine gute Ausbildung zu erhalten. Zurzeit gibt es drei Grundschulen und eine weiterführende Sekundärschule, um den Kindern eine adäquate Ausbildung zu ermöglichen. Zusätzlich wurden Berufsschulen gebaut, wo junge Menschen aus armen Familien eine Lehre zum Tischler, Maurer oder Mechaniker absolvieren können.

Medizinische Projekte

Christine Wallner als auch ihre Tochter sind ausgebildete Ärztinnen und haben 2010 das Africa Amini-Spital eröffnet. Es wurde anschließend durch eine weitere Einheit, die sich mit alternativer Medizin beschäftigt, vervollständigt. Genannt ‚die fahrenden Doktoren‘, fahren sie ebenso in entlegene Maasai Gebiete, um auch dort mit ärztlichem Wissen auszuhelfen.

Wenn Sie bei uns Urlaub machen, sind sie somit in besten Händen und immer in der Nähe von medizinischer Versorgung.

Soziale Projekte

Im Waisenhaus werden durchgehend 40 Kinder betreut, denen – durch Paten finanziert – eine Ausbildung in unseren Schulen ermöglicht wird. Ebenso wurden einige Massai- und Meru-Frauengruppen, sowie ein Frauenchor gegründet, um diesen mit unterschiedlichen Projekten ein Mindesteinkommen zu sichern.

Um reines Trinkwasser zu garantieren, wurden Wasserprojekte umgesetzt, sodass in Trockenzeiten auch in den Massai-Regionen eine Versorgung mit Wasser vom Kilimandscharo möglich ist.

Bildungsprojekte

Wirkliche Veränderungen beginnen in der nächsten Generation, in jener die jetzt heran wächst…. dort anzusetzen ist uns ein großes Anliegen. Vor allem Mädchen im Maasai Land, bekommen dank Patenschaften, die Möglichkeit eine gute Ausbildung zu erhalten. Zurzeit gibt es drei Grundschulen und eine weiterführende Sekundärschule, um den Kindern eine adäquate Ausbildung zu ermöglichen. Zusätzlich wurden Berufsschulen gebaut, wo junge Menschen aus armen Familien eine Lehre zum Tischler, Maurer oder Mechaniker absolvieren können.

Medizinische Projekte

Christine Wallner als auch ihre Tochter sind ausgebildete Ärztinnen und haben 2010 das Africa Amini-Spital eröffnet. Es wurde anschließend durch eine weitere Einheit, die sich mit alternativer Medizin beschäftigt, vervollständigt. Genannt ‚die fahrenden Doktoren‘, fahren sie ebenso in entlegene Maasai Gebiete, um auch dort mit ärztlichem Wissen auszuhelfen.

Wenn Sie bei uns Urlaub machen, sind sie somit in besten Händen und immer in der Nähe von medizinischer Versorgung.

Soziale Projekte

Im Waisenhaus werden durchgehend 40 Kinder betreut, denen – durch Paten finanziert – eine Ausbildung in unseren Schulen ermöglicht wird. Ebenso wurden einige Massai- und Meru-Frauengruppen, sowie ein Frauenchor gegründet, um diesen mit unterschiedlichen Projekten ein Mindesteinkommen zu sichern.

Um reines Trinkwasser zu garantieren, wurden Wasserprojekte umgesetzt, sodass in Trockenzeiten auch in den Massai-Regionen eine Versorgung mit Wasser vom Kilimandscharo möglich ist.

Eine der vielen Geschichten hier in Momella von Salome

Salome und ihre Familie haben in einer Boma (Maasai-Hütte) im Arusha-Nationalpark gewohnt. Als der Staat entschieden hatte, die Grenze des Nationalparks auszuweiten, waren sie gezwungen, ihr Eigentum aufzugeben. Da Salome zu diesem Zeitpunkt mit ihrem dritten Kind schwanger war, war es der Familie nicht möglich, ihr Zuhause zu verlassen. Eines Tages forderte der Park-Ranger sie auf, zu gehen, und da sich die Familie weigerte, wurde Salomes Mann vor den Augen der Kinder erschossen.

Die Menschen im Dorf waren entsetzt, und als Christine davon erfuhr, bot sie Salome sofort ein Haus an einem sicheren Ort an. Christine unterstützte Salome während der Geburt und mittlerweile besuchen ihre Kinder die Africa Amini Alama-Schulen. Salome arbeitet als Köchin für die SchülerInnen in Momella und hat somit ein geregeltes Einkommen. Dank der Unterstützung durch Africa Amini Alama war es Salome möglich, ein neues Leben zu beginnen.

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